Donnerstag, 13. September 2012

Do. 13.09.2012 - Ein Tag in Bordeaux


Donnerstag, 13. September 2012 – Ruhetag – Sightseeing Bordeaux 



„Seit dem 28. Juni 2007 zählen 1810 Hektar des Stadtgebietes von Bordeaux zum Weltkulturerbe der Unesco. Diese bemerkenswert große Fläche umfasst nahezu die gesamte Stadt innerhalb der äußeren Boulevards inklusive des „Mondhafens“ (d.h. der mondsichelförmigen Biegung der Garonne) und der gegenüberliegenden Flussufer.“






Das Weltkulturerbe Bordeaux in Zahlen:

eine klassifizierte Fläche von 1810 Hektar.
Eine 3725 Hektar große Fläche von kulturerblichem Interesse,
Ein 150 Hektar großer geschützter Sektor,
347 !!! denkmalgeschützte Gebäude,
darunter 64 klassifizierte historische Monumente und 283 auf einer zusätzlichen Liste eingetragene Gebäude,
drei Monumente, die seit 1998 im Rahmen der Jakobswege zum Weltkulturerbe der UNESCO gehören (die Saint André Kathedrale, die Saint Michel-Basilika und die Saint-Seurin-Basilika).

Heute konnte das Rad im Konferenzraum des Hotels, wo es sicher abgestellt ist bleiben. Ich habe mich zu Fuß auf den Weg gemacht um Bordeaux zu erkunden. Zunächst einmal bin ich zum OTou in der Nähe des Bahnhof marschiert und habe mir einen Stadt- und Erkundungsplan besorgt. Danach habe ich eine Tageskarte für die Straßenbahn gekauft und bin zum Flussufer der Garonne gefahren. Mein erster Punkt war das antike Stadttor „Porte Cailhau“. Dann bin ich dem eingezeichneten Weg auf der Karte zu den Sehenswürdigkeiten gefolgt, die ich hier beleibe nicht alle aufzählen kann. Bei der „Cathédrale Saint André“ bin ich auf den Glockenturm „Pey-Berland“ gestiegen und wurde mit einem fantastischen Ausblick über die wundervolle Stadt belohnt. Der Turm verfügt über vier Ebenen, zu denen eine einzige schmale Wendeltreppe mit 231 Stufen führt und soviel ist sicher, es ist ganz schön schweißtreibend.











Die Sehenswürdigkeiten reihten sich wie die Perlen auf der Schnur. Ab und zu war auch mal eine Kaffeepause angesagt.









" ... eins, zwei  Polizei "



Gegen 17:00 Uhr war ich zurück am Ausgangspunkt meiner Tour und bin zurück zum Hotel. Gegen Abend bin ich dann erneut in die Altstadt und habe noch in einem der netten Lokale gespeist, Entenleberpastete, Filet Mignon, Mousse au Chocolat und Wein. Leider nicht für 3,80 € J
Es ist ein schönes Leben in Frankreich, ich überlege noch ob ich  je nach Hause zurückkehre.

Wieder ist ein fantastischer Tag zu Ende und morgen setze ich meine Reise mit dem Velo fort.

2 Kommentare:

  1. Hallo Bruderherz, ich hoffe, es geht dir gut. Muttern war über´s Wochenende bei mir. Ansonsten ist alles beim Alten.
    Wir sehen uns.

    Viele liebe Grüße

    Dein Schwesterlein

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  2. Hallo Schwesterlein, mir geht es bestens. lg Achim

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