So
hatte ich mir meinen Start in die Radreisesaison 2014 nicht vorgestellt.Dank des milden Winters 2013/14 hatte ich bereits fleißig meine Runden in heimischen Gefilden gedreht und einige Trainingskilometer absolviert.
Schließlich wollte ich fit sein, für die kommende Radreisesaison und zwei spannende Reisen.
Auch eine kleine Tour entlang der "Ruhr" über die Ostertage war geplant. Da nützt auch die beste Vorbereitung und Planung nichts, wenn die Gesundheit nicht mitspielt. Unerwartet, wochenlang krank! Bereits die geplante Ostertour fiel in´s Wasser. An Radfahren gar nicht zu denken. Leider wurde nichts besser. Am Freitag, 23. Mai sollte es mit dem CityNightline nach Genf gehen, die „Via Rhona“ – vom Genfer See bis zum Mittelmeer. Die Züge und auch der Rückflug von Nizza nach Düsseldorf waren gebucht. Stattdessen ging es in´s Krankenhaus – das Klinikum in Minden. Nach einer Woche wurde ich entlassen und erstmals ging es wieder bergauf, so hoffte ich jedenfalls. Weitere gesundheitliche Probleme stellten sich ein und erforderten weitere Behandlungen.
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| " Heimische Runden im Schaumburger Land " |
Die gute Kondition, die ich über den Winter aufgebaut habe
ist futsch und bereits für Anfang Juli steht die nächste Reise an, die „Tour de
Manche“. Seit langem habe ich auch diese Tour geplant und vorbereitet und auch
hier bereits Flug und Fährpassagen gebucht. Bis zuletzt habe ich gehofft, diese Reise durchführen zu können welches leider zur Zeit nicht möglich ist. Also ist zunächst erst einmal abwarten und auskurieren angesagt.
